Entwicklung von individuellen Notfallplänen
🗓️ 22.04.2026 09:30 Uhr
⏱️ 1 Tag
📌 FoBi-ID: Fobi-2026-1321
Ihre Referent*innen:
Das Seminar widmet sich der Thematik allgemeiner und individueller Notfallpläne für den Umgang mit herausfordernden, aggressiven oder gewalttätigen Verhaltensweisen von zu betreuenden Personen. Es wird ein Leitfaden zur Erstellung von individuellen Notfallplänen für Krisensituationen vermittelt. Dieser Leitfaden orientiert sich an Aspekten des PART®-Konzeptes, die auf die jeweiligen Personen zugeschnitten werden. Individuelle Notfallpläne sind hilfreich für den Umgang mit herausfordernden, aggressiven oder gewalttätigen Verhaltensweisen. Sie dienen der Orientierung für alle in der Situation beteiligten Personen und stellen eine notwendige Verbindlichkeit her.
Das Seminar ist auch eine gute Ergänzung für PART®-Trainer*innen und Basisseminar-Absolvent*innen, um sich mit der Thematik allgemeiner und individueller Notfallpläne auseinanderzusetzen. Die vorherige Teilnahme an einem PART®-Seminar ist jedoch keine Voraussetzung.
Im Seminar lernen die Fachkräfte:
- Komplexe und vielschichtige Krisensituationen in ihrer Entstehung und in ihren Verläufen strukturiert zu erfassen, zu reflektieren und darauf aufbauend, konkrete und transparente Notfallpläne zu entwickeln
- Notfallpläne für Krisensituationen von fachlichen Handlungsplänen für den pädagogischen Alltag zu unterscheiden und Schnittmengen zwischen beiden Plänen zu erkennen
- In systematischen Schritten bei der Erstellung von individuellen Notfallplänen vorzugehen. Die Aspekte der primären, sekundären und tertiären Prävention bei der Erstellung von Notfallplänen anzuwenden
- Anhand der Grade der Gefahren, Prioritäten innerhalb der Notfallpläne zu setzen
- Individuelle Notfallpläne für die mitgebrachten Praxisbeispiele zu erstellen und diese dann in ihre Einrichtungen zu transferieren
Referentin:
![]() |
|
| Ruth Kubik |
Methoden:
Vortrag, Einzelreflexion, Kleingruppenarbeit, Praxissimulationen
Zeitlicher Ablauf:
09.30 Uhr Stehkaffee,
10.00 Uhr Seminarbeginn,
12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause,
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter*innen und Führungskräfte aus dem Sozial- und Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe.
Die vorherige Teilnahme an einem PART®-Seminar ist keine Voraussetzung.
Vortrag, Einzelreflexion, Kleingruppenarbeit, Praxissimulationen
09.30 Uhr Stehkaffee,
10.00 Uhr Seminarbeginn,
12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause,
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter*innen und Führungskräfte aus dem Sozial- und Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe.
Die vorherige Teilnahme an einem PART®-Seminar ist keine Voraussetzung.
Das Seminar widmet sich der Thematik allgemeiner und individueller Notfallpläne für den Umgang mit herausfordernden, aggressiven oder gewalttätigen Verhaltensweisen von zu betreuenden Personen. Es wird ein Leitfaden zur Erstellung von individuellen Notfallplänen für Krisensituationen vermittelt. Dieser Leitfaden orientiert sich an Aspekten des PART®-Konzeptes, die auf die jeweiligen Personen zugeschnitten werden. Individuelle Notfallpläne sind hilfreich für den Umgang mit herausfordernden, aggressiven oder gewalttätigen Verhaltensweisen. Sie dienen der Orientierung für alle in der Situation beteiligten Personen und stellen eine notwendige Verbindlichkeit her.
Das Seminar ist auch eine gute Ergänzung für PART®-Trainer*innen und Basisseminar-Absolvent*innen, um sich mit der Thematik allgemeiner und individueller Notfallpläne auseinanderzusetzen. Die vorherige Teilnahme an einem PART®-Seminar ist jedoch keine Voraussetzung.
Im Seminar lernen die Fachkräfte:
- Komplexe und vielschichtige Krisensituationen in ihrer Entstehung und in ihren Verläufen strukturiert zu erfassen, zu reflektieren und darauf aufbauend, konkrete und transparente Notfallpläne zu entwickeln
- Notfallpläne für Krisensituationen von fachlichen Handlungsplänen für den pädagogischen Alltag zu unterscheiden und Schnittmengen zwischen beiden Plänen zu erkennen
- In systematischen Schritten bei der Erstellung von individuellen Notfallplänen vorzugehen. Die Aspekte der primären, sekundären und tertiären Prävention bei der Erstellung von Notfallplänen anzuwenden
- Anhand der Grade der Gefahren, Prioritäten innerhalb der Notfallpläne zu setzen
- Individuelle Notfallpläne für die mitgebrachten Praxisbeispiele zu erstellen und diese dann in ihre Einrichtungen zu transferieren
Referentin:

Ruth Kubik Methoden:
Vortrag, Einzelreflexion, Kleingruppenarbeit, Praxissimulationen
Zeitlicher Ablauf:
09.30 Uhr Stehkaffee,
10.00 Uhr Seminarbeginn,
12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause,
17.00 Uhr Ende der VeranstaltungZielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter*innen und Führungskräfte aus dem Sozial- und Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe.
Die vorherige Teilnahme an einem PART®-Seminar ist keine Voraussetzung.
Vortrag, Einzelreflexion, Kleingruppenarbeit, Praxissimulationen
09.30 Uhr Stehkaffee,
10.00 Uhr Seminarbeginn,
12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause,
17.00 Uhr Ende der VeranstaltungDas Seminar richtet sich an Mitarbeiter*innen und Führungskräfte aus dem Sozial- und Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe.
Die vorherige Teilnahme an einem PART®-Seminar ist keine Voraussetzung.
Ruth Kubik


